Was ist eine Bildschirmbrille? Der ultimative Guide 2022

Heute sind Computer, Smartphone, Tablet und Co. weder aus dem Berufsleben noch aus unserer Freizeit wegzudenken. Zunehmend verlagern wir unser analoges Leben in die digitale Welt.

So stehen wir vor einer unglaublich großen Bandbreite an neuen Möglichkeiten, die aber leider nicht nur Gutes mitbringen, sondern auch Stress: Vor allem für unsere Augen.

Wir verbringen viel zu viele Stunden vor unterschiedlichen Endgeräten. Begleiterscheinungen sind häufig: Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Müdigkeit und eine verringerte Leistungsfähigkeit.

Personalisierte Premium Bildschirmbrillen sind genau auf die neuen Anforderungen der heutigen Zeit abgestimmt und ermöglichen den perfekten Durchblick in allen Nahbereichen.

Wir erklären dir in diesem Beitrag, warum eine personalisierte Premium Bildschirmbrille für jeden unverzichtbar ist, der mehr als 6 Stunden täglich vor dem Computer verbringt.

Außerdem verraten wir dir, welche Bildschirmbrille nicht nur perfekt für deine Augen ist, sondern wahre Höchstleistungen vor dem Monitor ermöglichen kann.

Relaxbrille: Die innovative Bildschirmbrille die deine Augen auch während der Arbeit am Bildschirm entspannen lässt!

Die Digitalisierung fordert ihren Tribut

Vor einigen Jahren hat unser Alltag noch ganz anders ausgesehen. Die meisten Arbeiten fanden analog statt und wenn wir vor einem Bildschirm saßen, dann war es nach Feierabend meistens der Fernseher. 

Als dann die ersten Computer auf den Markt kamen, besaßen vergleichsweise wenige Haushalte einen solchen. Doch Schritt für Schritt schlichen sie sich in unser Leben: Computer, Smartphone und Tablet. Was zuerst eine Besonderheit oder Luxus war, wurde langsam, aber sicher zur Normalität.

Besonders in den letzten zehn Jahren zog der digitale Wandel enorm an. Heute hat so gut wie jeder Haushalt einen Laptop oder Rechner, Smartphones sind fest in jeden Alltag integriert und die gesamte Arbeitswelt wurde von den digitalen Möglichkeiten revolutioniert. Zum einen entstanden ganz neue Berufe, wie jene der Grafiker und Programmierer, aber auch analoge Tätigkeiten wurden zunehmend von den digitalen Möglichkeiten dominiert. Es ist keine Seltenheit mehr, dass die gesamte Arbeitszeit von mindestens 8 Stunden rein vor dem Computer stattfindet und zusätzlich noch ein Smartphone bedient wird. 

Nach der Arbeit geht der digitale Gebrauch meist zu Hause fröhlich weiter. Statt vor den Fernseher geht es nun nach dem Feierabend gerne erneut vor den Laptop, um sich dort der Lieblingsserie zu widmen. Die Zeitung am Frühstückstisch wird nicht selten gegen ein Tablet getauscht, kommuniziert wird weitestgehend über das Smartphone und selbst für die Gute-Nacht-Geschichte, die wir unseren Kindern vor dem zu Bett gehen vorlesen, gibt es mittlerweile genügend digitale Angebote. 8 Stunden vor einem Bildschirm sind für so manches Augenpaar also eine wahre Untertreibung. 

Was aber viele vergessen: Mit diesen schier grenzenlosen Möglichkeiten der digitalen Revolution geht eine Seh-Revolution einher. Unsere Augen werden heute einer ganz anderen Belastung ausgesetzt als noch vor 10 Jahren. Die meisten üblichen Sehhilfen können mit den neuen Herausforderungen leider nur mäßig mithalten. 

Was ist eine Bildschirmbrille?

Eine Bildschirmbrille, auch Computerbrille oder Arbeitsbrille genannt, ist eine individuell auf die Anforderungen der täglichen Monitorarbeit angefertigte Sehhilfe. Nicht zu verwechseln mit einer Gleitsicht- oder Lesebrille ist eine Bildschirmbrille exakt auf die längere Arbeit an einem Bildschirm-Arbeitsplatz angepasst. 

Fälschlicherweise wird eine Brille häufig bereits als Bildschirmbrille bezeichnet, wenn sie nur mit einem Blaulichtfilter und Blendschutz ausgestattet ist. Diese Definition hinkt aber genauso, wie jeden Sneaker mit festerer Sohle einen Wanderschuh zu nennen. Auch die Gleichsetzung einer Bildschirmbrille mit einer Gleitsichtbrille ist nicht zutreffend.

Eine richtige Arbeitsplatzbrille wird individuell von einem Experten nach den neuesten Brillenglas-Technologien eingemessen und angefertigt. Nur so werden die Augen bei der Arbeit vor dem Computer wirklich entlastet und eine maximale Leistung vor dem Rechner möglich. 

Die Besonderheiten einer Bildschirmbrille

Während eine herkömmliche Lesebrille für eine Sehentfernung von ca. 30-40 cm angepasst ist, reicht eine Bildschirmbrille zudem sehr gut auf die herkömmliche Entfernung des Monitors von circa 45-60 cm bei einem Laptop und 65-80 cm bei einem Desktop-PC. Auf diese Weise sehen die Träger einer Bildschirmarbeitsplatzbrille auch Schreibunterlagen, Tastatur und Maus klar und deutlich. Eine Bildschirmbrille entlastet das gesamte Arbeiten am Computerbildschirm. Für eine solche kurze bis mittlere Distanz sind Bildschirmbrillen ideal konzipiert, denn dessen Gläser besitzen eine extra große Sehzone für diese Zwischeninstanzen.

Natürlich ist der Monitor bei der Arbeit meistens nicht der einzige Bildschirm, dem unsere Augen stundenlang ausgesetzt sind. Auch andere Endgeräte wie Smartphones, Tablets, Kindle und Co. sind in der heutigen Zeit weder vom Berufsleben noch in der Freizeit wegzudenken. Wir lesen morgens unsere Zeitung am Tablet, unterhalten uns via Smartphone und verbringen auch so manchen Feierabend vor Netflix und Co. Hinzu kommt, dass immer mehr Berufe digitalisiert werden und viele Menschen ohnehin zahlreiche Stunden vor einem Monitor sitzen. So wechseln unsere Augen von einem Gerät zum anderen und sind damit großem Stress und viel Anstrengung ausgesetzt. 

Eine Premium Computerbrille ist genau auf diese Anforderungen abgestimmt. Sie gewährt eine ideale Sicht in den entsprechenden Nahbereichen.

Während der untere Teil des Brillenglases sich auf die Entfernung von Schreibtisch und Tastatur ausrichtet, spezialisiert sich der obere Teil des Glases auf das Sehen in der Ferne. Auf diese Weise ist es möglich, auch während eines ständigen Blickwechsels zwischen Monitor, Unterlagen, Smartphone und Tastatur jederzeit deutlich zu sehen, ohne den Kopf in den Nacken zu legen oder das Kinn auf die Brust zu drücken. Eine Bildschirmbrille ist somit nicht nur entspannender für die Augen, sondern für die gesamte Körperhaltung. Meistens sind Premium Bildschirmbrillen am Computer besser verträglich als reine Gleitsichtbrillen für den Alltag.

Analoge Brillen als Sehhilfe vor dem Computer

Von allen Menschen, die täglich mehr als 3 Stunden vor dem Rechner sitzen, klagen über 80 Prozent über körperliche Beschwerden. Die meisten von ihnen beschweren sich über Kopfschmerzen, gerötete oder trockene Augen sowie Nackenschmerzen. Die Mehrheit dieser Menschen bemerkt zudem ein schnelles Ermüden und Lichtempfindlichkeit. All das sind häufig Hinweise darauf, dass eine Bildschirmbrille benötigt wird. 


Es gibt noch immer Personen, die denken, dass eine Lese- oder Gleitsichtbrille für die tägliche Arbeit vor dem Monitor ausreicht. Dem ist meistens nicht so. Ab einer Arbeitszeit von täglich 6 Stunden vor dem Rechner ist eine professionell angefertigte Bildschirmbrille unbedingt zu empfehlen. Der Grund ist folgender: Lesebrillen besitzen eine große Sehzone für den Nahbereich und eignen sich daher häufig für sehr kurze Distanzen von bis zu 30 cm. Auch Gleitsichtbrillen stoßen bei einer längeren Bildschirmarbeit schnell an ihre Grenzen. Sie sind durch ihre speziellen Gläser ideal für eine scharfe Sicht im Nah- und Fernbereich. Der mittlere Bereich von rund 45-80 cm, den die Computerarbeit täglich erfordert, wird durch eine Gleitsichtbrille in der Regel unzureichend abgedeckt. 

Nur ein sehr schmaler und kleiner Bereich zwischen Fern- und Nahkorrektur der Gläser ist für eine solche Distanz ausgerichtet. Die Folge ist: Trotz Sehhilfe müssen die Augen sehr viel Anstrengung aushalten. Die Träger einer Gleitsichtbrille müssen somit ihren Kopf immer wieder heben und nach vorne beugen. Diese Bewegung führt schnell zu einer unnatürlichen Haltung und Verspannungen. Zudem eignen sich die Sehzonen von Lese- und Gleitsichtbrillen nicht gut für einen schnellen Blickwechsel zwischen Monitor, Tastatur und Dokumenten.

Der große Unterschied zwischen Bildschirmbrille und Gleitsichtbrille

Ein bedeutender Unterschied zwischen Gleitsichtbrille und Bildschirmbrille liegt darin, dass eine Allzweck-Gleitsichtbrille zwar alle Sehbereiche (somit nah, mittel und fern) abdeckt, jedoch der Fokus im Fernbereich liegt. Dieser ist bei Gleitsichtbrillen nämlich besonders groß, während die Sehbereiche für nahe und vor allem mittlere Distanzen kleiner sind. 

Für den Alltagsgebrauch fernab des Bildschirms wie beim Lesen, Autofahren und Einkaufen kann dies ausreichend sein. Für einen regelmäßigen, mehrstündigen Blick auf den Monitor eignen sich Gleitsichtbrillen jedoch nicht gut. Da der Nah- und Zwischenbereich bei solchen Brillen im unteren Bereich der Brille angebracht ist, wird schnell eine ungesunde Haltung eingenommen. Dies passiert vor allem durch das kontinuierliche Anheben des Kopfes, um beispielsweise am Bildschirm lesen zu können.

Der besondere Sehbereich einer Bildschirmbrille

Eines der stärksten Argumente für eine Premium Bildschirmbrille ist eindeutig der Sehbereich, der genau auf die Entfernung zwischen Augen und Monitor angepasst ist. Dieser kann zwischen 45 cm und einem Meter liegen und wird von einem Experten individuell angepasst. Zudem sorgt eine spezielle Entspiegelung dafür, dass keine Lichtreflexe oder andere visuelle Ablenkungen bei der Bildschirmarbeit stören. Ein integrierter Blaulichtfilter reduziert außerdem den Blaulichtanteil im Licht des Bildschirms. 

Das entspannte Sehen durch eine Premium Bildschirmbrille sorgt dafür, dass die Augen fit bleiben, unsere Effektivität bestehen bleibt und Verspannungen von Schultern und Nacken der Vergangenheit angehören.

Eine Bildschirmbrille unterstützt das Sehen in genau jener Entfernung, die im Büroalltag am häufigsten im Sichtfeld liegt. Da jeder Mensch und jedes Augenpaar anders ist und die Anforderungen im Alltag sehr unterschiedlich sein können, gibt es zum einen verschiedene Bildschirmbrillen-Glasvarianten sowie zum anderen ein spezielles Ausmessverfahren, das zur idealen, individuellen Bildschirmbrille führt.

Wann ist eine Bildschirmbrille sinnvoll?

Grundsätzlich ist eine Bildschirmarbeitsplatzbrille für jeden zu empfehlen, der mehr als 6 Stunden täglich vor einem Monitor verbringt bzw. trotz optimaler Bedingungen am Arbeitsplatz Probleme dabei hat, Bildschirm, Tastatur oder Schreibunterlagen deutlich zu erkennen. Das können Personen sein, die noch keine Sehhilfe tragen, genauso wie jene, die bereits Brillen- oder Kontaktlinsenträger sind. Besonders oft treten solche Probleme bei Menschen auf, die entweder unter einer angeborenen Weitsichtigkeit leiden oder unter einer Altersweitsichtigkeit. Die üblichen Sehhilfen wie Kontaktlinsen, Lese- oder Gleitsichtbrillen werden den speziellen Anforderungen der täglichen Arbeit vor dem Bildschirm auch hier in der Regel nicht gerecht. 


Die Sache ist: Die Augen müssen innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde unterschiedliche Distanzen fixieren. Während der Monitor meist zwischen 50 und 80 cm entfernt liegt, befinden sich Schriftstücke am Schreibtisch und Tastatur häufig in einer Entfernung von 40-50 cm. So springt unser Auge schnell innerhalb unterschiedlicher Distanzen und vollbringt dabei “ganz nebenbei” eine große Leistung. Die falsche bzw. fehlende Sehhilfe erschwert diesen Prozess unnötig und führt zu zahlreichen Beschwerden, denen durch eine Premium Bildschirmbrille ganz einfach entgegengewirkt werden kann.


Es gibt einige Hinweise dafür, dass Augen bei der täglichen Bildschirmarbeit überstrapaziert werden und eine Bildschirmbrille notwendig ist:

  • Kopfschmerzen
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Verspannungen durch eine ungesunde Sitzhaltung
  • Schnelle Ermüdungserscheinungen
  • Verschwommene Sicht
  • Trockene Augen
  • Gerötete Augen
  • Müdigkeit und Energielosigkeit
  • Tränende, brennende oder juckende Augen
  • Lichtempfindlichkeit

All dies kostet unserem Körper unnötig Energie. Effizienz am Arbeitsplatz sieht definitiv anders aus. Die genannten Beschwerden führen sehr schnell dazu, dass Personen vor dem Computer rasch ermüden, weniger effizient arbeiten und die Fehlerquote während der Arbeit zunimmt. Dies kann für alle, die ihre Hauptarbeit vor dem Computer ausrichten wie Grafiker, Programmierer, Manager oder Buchhalter, sehr belastend werden. Doch auch Coaches, Berater und andere Berufsgruppen sind immer mehr auf eine außergewöhnliche Leistung vor dem Bildschirm angewiesen. 

Im besten Fall sorgen wir für unsere Augen, bevor Beschwerden auftreten, sodass Motivation, Leistungsfähigkeit und Freude bei der Arbeit von vornherein gesichert sind. So lässt sich die Leistung vor dem Bildschirm auf ein ganz neues Level heben und die Freizeit danach qualitativ und voller Energie genießen.

Was bringt eine Bildschirmbrille?

Die Fähigkeit der Augen sich an unterschiedliche Sehentfernungen anzupassen, lässt ab einem Alter zwischen 40 und 45 Jahren automatisch nach. Dieser Prozess passiert langsam und schleichend. Häufig wird der Verlust dieser Funktion erst bemerkt, wenn Schriftstücke im Nahbereich nicht mehr scharf wahrgenommen werden oder weiter vom Auge weggehalten werden müssen. Häufig folgt auf diese Erkenntnis der Griff zu einer Lesebrille. Diese ist für die stundenlange Arbeit am Bildschirm jedoch nicht die optimale Lösung.

Eine professionelle Premium Bildschirmbrille ist nicht nur bei der Arbeit am Computer die richtige Wahl. Auch bei anderen Tätigkeiten mit kürzeren, wechselnden Distanzen entlastet eine solche Sehhilfe die Augen. Selbst zu Hause, wenn die Augen zwischen Netflix und Smartphone hin und her wechseln, wir in der Bahn Nachrichten auf unserem Tablet lesen oder E-Mails beantworten, lohnt sich eine Bildschirmbrille – denn auch das sind alles kleine Monitore, die unsere Augen belasten. 

Bildschirmbrillengläser sorgen für ein entspanntes Sehen vor dem Computer, Laptop, Smartphone und Tablet. Sie sorgen dafür, dass unsere Augen trotz großer Beanspruchung entspannt bleiben und wir motiviert und effizient arbeiten können. Computerbrillen steigern nicht nur unsere Produktivität bei der Arbeit, sondern machen es möglich, mit Energie in den Feierabend zu starten und die schönen Dinge des Lebens dank genügend Energie nach der Arbeit richtig genießen zu können. Denn eines steht fest: Angestrengte, müde Augen wirken sich auf das Energielevel des gesamten Körpers aus und führen dazu, dass sich einige Menschen selbst nach einem ruhigen Arbeitstag ausgelaugt und antriebslos fühlen.

Die Träger einer Premium Bildschirmarbeitsplatzbrille bemerken nach einer kurzen Eingewöhnungszeit häufig, dass sie im Arbeitsumfeld viel entspannter sehen und dafür weit weniger Kopfbewegungen machen müssen. So werden Augen und Halswirbelsäule geschont. Zudem nimmt die Effizienz bei der Arbeit durch frischere Augen und mehr Konzentration automatisch zu. 

Wie wurde die Brille erfunden?

Die Erfindung der Brille ist wohl eine der bedeutendsten seit der Entdeckung des Feuers und des Rades. Millionen von Menschen war es plötzlich möglich, ein Leben mit guter Sicht zu führen. Heute mag dies für uns eine Selbstverständlichkeit sein, doch wenn wir weit in die Vergangenheit zurückblicken, dann sehen wir, dass es früher einfach keine Lösung für Fehlsichtigkeit gab – denn eine solche musste erst noch erfunden werden. 

Bis zur Brille, wie wir sie heute kennen, war es allerdings ein langer Weg. Weltweit wurden zahlreiche Experimente gewagt und einige Brillen-Varianten wurden doch verworfen. Zum beliebten Lifestyle- und Modeobjekt war es noch ein langer Weg. 

Genau genommen beginnt die Geschichte der Brille bereits in der Antike. Dort entdeckte der Mensch erstmals, dass durchsichtige, gewölbte Körper – wie wassergefüllte Glaskugeln – kleine Dinge größer erscheinen lassen. Bis dieses Wissen jedoch zur Hilfe bei Sehschwächen eingesetzt wurde, dauerte es noch Jahrhunderte. 

Vom Lesestein zur modernen Brille

Die Brille, wie sie uns heute bekannt ist, wurde nicht einfach im klassischen Sinne erfunden. Sie entstand Schritt für Schritt über verschiedene Vorstufen. Ein mittelalterliches Buch aus Arabien spielte bei der Entstehung der Brille ein zentrale Rolle. 

Es waren arabische Gelehrte und Astronomen, die von der Möglichkeit fehlsichtige Augen mit geschliffenen Linsen zu unterstützen, berichteten. Es war die Idee von Ibn al-Heitam, der rund um 965-1040 n.Chr. lebte, eine Glaskugel zur optischen Vergrößerung zu nutzen. Bis seine Idee tatsächlich in die Umsetzung kam, dauerte es aber noch eine Weile. Im 13. Jahrhundert entwickelten italienische Mönche sodann eine halbkugelförmige Linse aus Bergkristall und Quarz. Auf eine Schrift gelegt wurden dadurch die Buchstaben vergrößert. Dies war die Geburt des Lesesteins. Der Lesestein bedeutete einen echten Segen für zahlreiche alterssichtige Mönche und bereitete auch anderen Menschen, die lesen konnten, ein echtes Plus an Lebensqualität.

Das große Geheimnis der Glasmacher

Zwar half der Lesestein ganz wunderbar beim alltäglichen Sehen – von der modernen Brille (geschweige denn einer Bildschirmbrille!) war er allerdings noch Meilenweit entfernt. Dem näher kam eine Erfindung aus dem 13. Jahrhundert in den berühmten Glashütten von Murano. Als kleine Insel nördlich von Venedig galt Murano lange Zeit als Zentrum der Glasherstellung. Dort wurden alle Erkenntnisse der Glasmacherkunst gehütet und alle Rezepturen unterlagen strenger Geheimhaltung. Dies ging so weit, dass es den Glasmachern (den sogenannten Cristalleri) nicht einmal mehr gestattet wurde, die Insel zu verlassen. Dieses Verbot entstand aus Angst, die sorgfältig gehüteten Geheimnisse könnten in die Außenwelt, sprich an das Festland, gelangen. Ein Zuwiderhandeln wurde tatsächlich mit dem Tode bestraft. Damals blickte die ganze Welt nach Italien, denn nur auf der Insel Murano konnte das mysteriöse Glas für Sehhilfen hergestellt werden. 

Gegen Ende des 13. Jahrhunderts gelang den Glasmachern von Murano tatsächlich der große Durchbruch: Zum ersten Mal schliffen sie zwei konvexe Linsen, fassten diese in hölzerne Ringe mit Stil und verbanden sie mit einer Niete. Und siehe da: Die erste Brille war erfunden! Die sogenannte Nietbrille besaß noch keine Befestigung für den Kopf und musste vor die Augen gehalten werden. Dennoch war die sichtverbessernde Wirkung damals schon immens.

Trotz aller Bemühungen gelang es den Glasmachern von Murano übrigens nicht, die Mysterien der Glasherstellung geheim zu halten. Um die marktbeherrschende Stellung Venedigs im Glasgewerbe jedoch zu sichern, wurde die Anfertigung von Augengläsern nach 1300 nur jenen gestattet, die sich ausnahmslos an die Vorgaben der Cristalleri hielten.

Die Evolution der Brille schreitet voran

Die Nietbrille fand ihren Weg auch in den deutschsprachigen Raum. Dort wurde sie zu allererst bei Celle im Kloster Wienhausen entdeckt. Im Laufe der Zeit gelang es Glasmachern, die Stiele der Nietbrille durch einen Bogen zu ersetzen und das Holz der Fassung durch Blei. Diese Anpassung gilt als weiterer Schritt in der Evolution der Brille. Die sogenannte Bügelbrille kommt der heutigen Brille schon sehr nah. Auch die Materialien wurden nach und nach vielfältiger, sodass ab dem 16. Jahrhundert zudem Eisen, Leder, Schildpatt, Fischbein, Horn und sogar Silber und Bronze verarbeitet wurden. Diese Stoffe konnten sich seinerzeit jedoch nur vermögende Menschen leisten. 

Anfang des 18. Jahrhunderts erblickte die Brille, wie wir sie heute kennen, schließlich das Licht der Welt. Bis dahin lag das größte Problem der Sehhilfe sicherlich im Sitz, denn sie rutschte immer wieder von der Nase und konnte nur auf störende Weise fixiert werden. 

Dies war ein echter Nachteil, der jedoch bald der Vergangenheit angehörte. Die Ohrenbrille, bzw. auch Schläfenbrille genannt, verfügte zum einen über einen Nasensteg und zum anderen über seitliche Stangenbügel, die der Befestigung der Brille am Ohr dienten. Für einen angenehmeren Sitz wurde am Ende der Stange zudem ein Metallring angebracht. 

Die ersten Exemplare der Ohrenbrille entstanden in London. Zum ersten Mal abgebildet wurden sie übrigens in einem Werbeprospekt des englischen Optikers Scarlett im Jahre 1728.

In Amerika machte man sich ebenfalls Gedanken darüber, wie man die Brille weiter optimieren könnte. Es war tatsächlich der damalige US-Präsident Benjamin Franklin, der 1784 die Bifokal-Brillengläser erfand. Deshalb sind Bifokal-Gläser bis heute ebenfalls als Franklin-Gläser bekannt. Die Bifokalbrille machte durch ihre unterschiedlich geschliffenen Zonen erstmals sowohl Fern- als auch Nahsicht möglich. 

Der tatsächliche Siegeszug der modernen Ohrenbrille begann schließlich ab 1850. Bis heute blieb ihr grundsätzliches Design weitgehend unverändert, aber: Im Laufe der Zeit wurde der Tragekomfort durch besser konstruierte Bügel und bequemere Nasenauflagen immer weiter verbessert. So wurde die Ohrenbrille optimiert und perfektioniert, bis ihre anatomische Perfektion schließlich zu Beginn des 20. Jahrhunderts erreicht war. 

Das Zeitalter der Gleitsichtbrille

Die erste Gleitsichtbrille wurde gut zweihundert Jahre später im Jahre 1959 in Frankreich konstruiert. Sie stellte einen stufenlosen Übergang zwischen Fern- und Nahsichtbrille dar. Individuell angepasste Gleitsichtgläser sind sogar erst seit dem Jahr 2000 auf dem Markt. 

Dabei werden die optischen Trageeigenschaften durch Fassungen aus neuen Metallen wie beispielsweise Aluminium, Titan oder Kunststoff verbessert und so für mehr Langlebigkeit gesorgt. Auch neue Linsenkorrekturen und Entspiegelungen sowie Härtungsverfahren und Vergütungen waren wichtige Schritte in Richtung Perfektion der Gleitsichtbrille. 

Damit ist die Geschichte der Brille selbstverständlich noch nicht zu Ende erzählt. Es werden in Zukunft noch zahlreiche weitere Entdeckungen gemacht, welche die Möglichkeiten der Brillenherstellung weiterentwickeln. Jedes Zeitalter bringt neue Herausforderungen mit. Es sind zweifelsohne die digitalen Entwicklungen, die den Brillenmarkt vor ganz neue Anforderungen stellen. Unser Augenpaar bleibt immer dasselbe, doch die Digitalisierung schreitet schnellen Schrittes voran und verändert unser gesamtes “Sehverhalten”. 

Die Antwort auf die voranschreitende Digitalisierung 

Als die Franzosen damals die Gleitsichtbrille entwickelten, konnten sie freilich noch nichts von den unglaublichen Auswirkungen wissen, die Computer, Tablet und Co. auf unsere Augen haben werden.

Dementsprechend entwickelten sie die Gleitsichtbrille für die Anforderungen der analogen Welt. Umso wichtiger ist es nun, rasch auf die neuen Gegebenheiten zu reagieren und mit den digitalen Entwicklungen Schritt zu halten – unseren Augen zu Liebe.

So unterschiedlich die neuen Lebensstile sind, umso wichtiger wird die individuelle Anpassung der Brillengläser auf den jeweiligen Menschen. Nicht jeder macht dasselbe vor dem Computer (Stichwort: Coaches, Gamer, Buchhalter) und verbringt dort gleich viel Zeit. Zudem ist jedes Augenpaar anders. Eine individuelle Anpassung der Brille wird immer wichtiger. Nur so halten unsere Augen den neuen digitalen Herausforderungen stand. 

Deshalb wird auch die RELAXBRILLE® an jeden Träger gewissenhaft mittels eigener Ausmesstechnik angepasst, damit jedes Augenpaar die perfekten Brillengläser erhält und wir den neuen digitalen Herausforderungen entspannt entgegenblicken können.

Was ist eine RELAXBRILLE®?

Die RELAXBRILLE® wurde entwickelt, um eine präventive Lösung für die heutigen Herausforderungen des Sehens zu bieten, die auf jeden Nutzer individuell zugeschnitten ist. So wird Augenstress während der Zeit vor einem Bildschirm reduziert, sodass sich das Auge natürlich entspannen kann. 

Bei der RELAXBRILLE® handelt es sich nicht um eine herkömmliche Gleitsichtbrille. Zudem ist unsere “ergonomische Brille” keine der zahlreichen Varianten zur Bekämpfung der Symptome von zu langer Bildschirmarbeit. Die RELAXBRILLE® setzt an den Wurzeln der Ursache an und dient zur Prävention, statt als bloße Symptomheilung. 

Unterschiedliche Brillenarten


Es gibt unzählige Brillenarten für allerlei Einsatzgebiete. Genauso wie Schuhe werden sie mit bestimmten Funktionen ausgestattet, je nachdem, wofür wir sie benötigen. So, wie es Wanderschuhe, Bowlingschuhe, Sneakers und Hausschuhe gibt, genauso existieren unterschiedliche Brillen für ganz verschiedene Sehaufgaben. 

Die populärsten Brillenarten im Überblick:

Fernbrille

Bei einer Fernbrille handelt es sich um eine Sehhilfe, die in erster Linie Kurzsichtigkeit korrigiert und ein besseres Sehen in die Ferne möglich macht. Aber: Auch Weitsichtige werden mit der Fernbrille in die Ferne korrigiert. Sie ist eine Einstärkenbrille, die genau auf weiter weg liegende Sehdistanzen optimiert ist.

Lesebrille

Die Lesebrille ist meist eine Einstärkenbrille, die für eine Distanz von ungefähr 40 Zentimetern gedacht ist. Sie vergrößert alles, was in dieser Nähe angeschaut wird. Je nach Stärke der Lesebrille sieht der Träger auf mittlere Entfernung (z.B. Desktop) jedoch eher unscharf. 

Bifokalbrille

Bei einer Bifokalbrille handelt es sich um eine Brille mit großem Fernbereich. Dabei können vor allem Gegenstände und Menschen ab einer Entfernung von zwei Metern bis in die Ferne deutlich gesehen werden. Bei diesen Gläsern ist das Nahteil als Fensterchen deutlich sichtbar. Beim Mineralglas besteht das Fensterchen aus einer zweiten Linse, welche im unteren Bereich des Grundglases eingeschmolzen wird.

Gleitsichtbrille

Die berühmte Gleitsichtbrille besitzt ein Gleitsichtglas, das in alle Entfernungen stufenlos scharf sehen lässt. Sie wird auch als Mehrstärkenbrille bezeichnet, da sie mit nur einem Glas mehrere Sehschwächen korrigiert. Der Vorteil der Gleitsichtbrille ist, dass nicht wie beim Bifokalglas ein Fensterchen sichtbar ist und dass auch die Zwischendistanzen im Glas mitkorrigiert werden, wenn auch nur mit sehr eingeschränkter Zone. Ein Nachteil ist, dass man sich an die Gleitsichtgläser gewöhnen muss, da unser Sehzentrum ein anderes Bild vermittelt bekommt als ohne Gleitsichtbrille. An der Verbesserung der Gleitsichtbrille wird ständig gearbeitet. Dies führt dazu, dass sich die Spontanverträglichkeit mit höherer Qualität der Gleitsichtgläser erheblich verbessert.

Sportbrille

Es gibt ganz unterschiedliche Arten von Sportbrillen. Je nach Sportart sorgen sie unter anderem für Sonnenschutz sowie Blendschutz und dienen als Schutz vor Wind und Wasser. 

Schutzbrille

Der Sinn von Schutzbrillen ist es, die Augen vor schädlichen Einflüssen wie z.B. UV-Strahlung, Licht, Chemikalien, Splittern, Staub oder Wettereinflüssen zu schützen. Aus diesem Grund kommen sie oft im Arbeits- und Sportumfeld zum Einsatz.

Sonnenbrille

Wie der Name schon verrät, handelt es sich bei einer Sonnenbrille um eine Schutzbrille, die mit ihren getönten Gläsern vor Licht und UV-Strahlung schützt. Eine gute Sonnenbrille schützt zudem vor Streulicht, dem seitlich an den Rändern einfallenden Licht. Auch hier gibt es spezielle Varianten wie die Alltagssonnenbrille, Joggingsonnenbrille, Golfsonnenbrille, Hochgebirssonnenbrille, Sonnenbrille zum Fischen und noch mehr. Sie alle haben spezielle Eigenschaften, die zum jeweiligen Einsatzgebiet passen. 

Bikerbrille

Die Biker- bzw. Motorradbrille wird vorwiegend zum Schutz der Augen vor dem Fahrtwind und Partikeln in der Luft eingesetzt. Sie ist seit Beginn an ein wichtiger Bestandteil der Ausrüstung eines jeden Bikers und meistens nicht in den Motorradhelm integriert. 

Skibrille

Bei einer Skibrille sind die Scheiben oft speziell gewölbt. Dadurch wird ein großes Blickfeld gewährleistet und optische Verzerrungen reduziert. Einige Varianten bieten Verspiegelungen, polarisierte Gläser, Doppelscheiben oder andere Details.

Natürlich gibt es noch zahlreiche weitere Brillenarten. Klar und deutlich wird an dieser Stelle aber, dass nicht jede Brille für alle Einsatzgebiete gleich ist, oder würdest du dich etwa mit einer Skibrille vor deinen Lieblingsroman setzen?

Genauso verhält es sich mit einer Computerbrille. Je nach Qualität und individueller Abstimmung schützt sie die Augen ideal vor Blaulicht und allen anderen negativen Aspekten, die eine lange Bildschirmarbeit mit sich bringt. Lesebrille, Gleitsichtbrille und jede andere Brillenvariante ist für eine lange Bildschirmzeit nicht geeignet, da sie die entscheidenden Anforderungen nicht mitbringt. 

Die Wirkung von zu langer Bildschirmzeit wird noch immer unterschätzt

Das stundenlange Starren auf Laptop, Tablet, Smartphone und Co. fordert seinen Tribut: Experten sprechen mittlerweile von einer weltweiten Pandemie der digitalen Augenbeschwerden und Krankheiten.

Niemals zuvor verbrachten Menschen mehr Zeit vor kleinen und großen Bildschirmen als sie es heute tun. Berufstätige, die am Computer arbeiten, verbringen dort häufig mehr als 8 Stunden täglich. Auch Tablets und Smartphones werden gut und gerne exzessiv genutzt – vor dem Fernseher, im Bett, in der Bahn und sogar auf der Toilette. Unsere digitalen Begleiter sind mittlerweile überall dabei, was von der Wirtschaft dankbar unterstützt wird. Die Sache geht mittlerweile so weit, dass bestimmte Services nur noch online in Anspruch genommen werden können.

Rund die Hälfte aller Erwerbstätigen in Deutschland, Österreich und der Schweiz arbeiten überwiegend an einem Bildschirm. Kein Wunder: Es entstehen gefühlt täglich neue, digitale Berufe, Home Office wird zum Trend, Meetings werden zunehmend digital abgehalten und ganze Abteilungen werden in die digitale Welt verlegt.

Zudem verbringen immer mehr Menschen auch ihre Freizeit vor einem Bildschirm. Die digitalen Beschäftigungsmöglichkeiten sind mittlerweile auch sehr vielfältig. Wir lesen online Tageszeitung, schauen Netflix, videokommunizieren, gamen, und, und, und.

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes gibt es heutzutage in so gut wie allen Haushalten Bildschirmgeräte, die täglich viele Stunden genutzt werden. Dabei zieht sich der digitale Gebrauch durch alle Altersschichten – auch Senioren kommen zunehmend auf den Geschmack von Smartphone, Tablet und Co. 

Die Sache ist: Jeder, der Tag für Tag, Woche für Woche und Jahr für Jahr zahlreiche Stunden auf einen Bildschirm starrt, muss sich im Klaren sein, dass dies auf Dauer nicht ohne Folgen bleibt. Es sind vor allem die Augen, die dabei stark strapaziert werden, aber nicht nur das: Die Beschwerden weiten sich nach einer Zeit auf den gesamten Körper und auf die Psyche aus. 

Die durchschnittliche Bildschirmzeit steigt und steigt

Die durchschnittliche Bildschirmzeit ist in den vergangenen Jahren extrem angestiegen. 9,5 Stunden Bildschirmarbeit sind heute längst keine Seltenheit mehr und auch mehrere Stunden zusätzlich außerhalb der Arbeit sind keine Ausnahme. Vor allem die Nutzung von Smartphones und Tablets hat stark zugenommen.

All dies wirkt sich natürlich deutlich auf unseren Lebensstil – und damit auf unsere Gesundheit aus. Zum einen mangelt es uns immer mehr an körperlicher Aktivität, was zu verschiedenen körperlichen Problemen führen kann. Zum anderen sind es vor allem unsere Augen, welche die größten Konsequenzen von langer Bildschirmarbeit ohne entsprechende Schutz- und Entlastungsbrille tragen müssen.

Das große Problem mit Augenstress ist, dass er am Auge selbst zu Beginn nicht direkt spürbar ist, aber sich schnell auf den gesamten Körper und auf unsere Leistungsfähigkeit auswirkt. Wir kennen es alle, wenn die Augen brennen, jucken, gerötet sind oder tränen. Nacken- und Schulterschmerzen sind häufige Begleiterscheinungen von Augenstress. 

Auch die Konzentrationsfähigkeit genauso wie Effektivität, Leistungsfähigkeit und Motivation nehmen damit verbunden schnell ab – besonders während der Arbeit. Höchstleistungen lassen sich in diesem Zustand schwer vollbringen. 

Selbst an einem “einfachen” Arbeitstag sind wir wegen Augenstress schnell müde und es fehlen die Energie und Motivation für die schönen Dinge im Leben. Der Grund dafür ist folgender: Unsere Augen verbringen vor dem Bildschirm Höchstleistungen. Dies fordert “ganz nebenbei” eine Menge Energie, die uns am Ende des Arbeitstages fehlt.


Statt nach der Arbeit also noch zum Sport oder mit Freunden entspannt in den Park zu gehen, zieht es uns vor Müdigkeit magisch auf unser Sofa – vor den nächsten Bildschirm. 



Zu lange Bildschirmzeit ohne entsprechende Brille


Wer regelmäßig mehr als 6 Stunden pro Tag vor dem Bildschirm verbringt und seine Augen dabei nicht mit der richtigen Bildschirmbrille schützt, macht oft schnell Bekanntheit mit dem Office-Eye-Syndrom und noch anderen unfreiwilligen Begleiterscheinungen wie Schlaflosigkeit, verminderte Leistungsfähigkeit und sogar Depressionen. 

Digitaler Augenstress macht sich an vielen Stellen bemerkbar. Zum einen ergeben sich durch die immense Bildschirmzeit direkte Augenbeschwerden wie lästiges Jucken, Brennen, ein Gefühl müder Augen und Trockenheit. Durch das Zusammenkneifen und die Dauerbestrahlung entstehen zusätzlich oft Kopfschmerzen, Konzentrationsschwächen und Schlafstörungen. Auch Nackenbeschwerden und eine erzwungene Fehlhaltung sind sehr häufig Auswirkungen der stundenlangen Bildschirmarbeit. 

All dies ist nicht nur furchtbar unangenehm, sondern bremst auch unsere Leistungsfähigkeit radikal ein. Es gilt: Ob Grafiker, Manager oder Gamer: Wer mehr als 6 Stunden pro Tag auf einen Bildschirm schaut, sollte sich unbedingt mit seiner Augengesundheit auseinandersetzen.

Neben digitalem Augenstress sind es folgende Symptome, die ohne der Nutzung einer professionellen Bildschirmbrille häufig zu Tage treten:

Das Office-Eye-Syndrom

Zwar hat Mutter Natur durchaus Schutzmaßnahmen für die empfindlichen Augen des Menschen eingerichtet, dennoch reichen diese bei Weitem nicht für stundenlange Bildschirmarbeit aus. Die Zeit vor dem Computer bedeutet für unsere Augen Schwerstarbeit, die sich ohne Ausgleich auf die Gesundheit unseres gesamten Körpers auswirken kann.

Die Sache ist: Das menschliche Auge muss sich immer wieder an den Wechsel von Helligkeiten anpassen, wenn wir zwischen unterschiedlichen Anwendungen hin und her wechseln oder den Blick vom Bildschirm auf die Tastatur, hinüber zu einem Kollegen richten. All diese Sprünge sind für die Augen mit einer Belastung verbunden. 

Die Folge ist: Mittlerweile leiden rund 70% der Menschen, die mehrere Stunden täglich vor dem Bildschirm verbringen, unter dem Office-Eye-Syndrom – Tendenz steigend. 

Das Office-Eye-Syndrom führt zu schmerzenden Augen, Ermüdungserscheinungen und Kopfschmerzen. Auch Augenflimmern und Sehstörungen sind dabei leider keine Seltenheit mehr. Darunter leidet natürlich auch das Sehvermögen. 

So kann es zudem zu einer Nachtblindheit kommen oder zu Schwierigkeiten bei der Anpassung des Auges an Entfernungen. Bereits bestehende Kurz- oder Weitsichtigkeit kann sich außerdem durch das Office-Eye-Syndrom verschlechtern.

Auch Fernseher, Smartphone und Tablet wirken sich negativ auf die Gesundheit der Augen aus. Ursache dafür ist nicht nur der starre Blick auf die Bildschirme, sondern vor allem das blaue Licht, das von den LED’s der Displays ausgeht. Unterschiedliche Studien wie jene des französischen Instituts für Gesundheit und Medizin belegen, dass ein hoher Anteil an Blaulicht altersbedingte Degeneration der Makula fördern kann.

Schlafstörungen

Wenn man die technischen Fortschritte der letzten Jahrzehnte betrachtet, dann stellt man schnell fest, dass sich die digitale Technik rasant entwickelt hat. Zahlreiche Arbeitsabläufe sind heute ohne Computer gar nicht mehr möglich. Das bedeutet für den Menschen jedoch auch, dass er tagtäglich eine immense Menge an Informationen verarbeiten muss. Zudem wird es immer selbstverständlicher, dass Menschen rund um die Uhr erreichbar sind, die Folge: Dauerstress.

Schon jene Belastungen, die daraus resultieren, führen zu einer unausgeglichenen Work-Life-Balance und emotionaler Erschöpfung. Finden diese Anstrengungen regelmäßig und stundenlang vor dem Bildschirm statt, kommt es zudem häufig zu Schlafstörungen. Und von hier aus sind es nur noch kleine Schritte zu Depression und Burnout.

Augenstress als echte Leistungsbremse

Besonders Personen, die im High-Performance-Bereich tätig sind, wissen genau, wie wichtig eine hohe Konzentrationsfähigkeit und entsprechende Produktivität für den Erfolg sind. Ganz gleich ob Manager, Coach oder Spieletester: Ermüden die Augen vor dem Bildschirm und schmerzen Kopf sowie Muskeln, dann lässt die Leistung schnell nach.

Die Sache ist die: Stark belastete Augen sind ein echter Energiefresser. Wenn unsere Augen nicht stundenlange Schwerstarbeit leisten müssen, fällt uns der gesamte Tag leichter. Wir werden automatisch effizienter, konzentrierter und sparen kostbare Zeit und Energie. Zudem werden so viele Fehler vermieden, die angestrengte Augen, wenig Konzentration und ein niedriges Energielevel automatisch mitbringen.

Wer mehr Energie hat, arbeitet qualitativer, effizienter und lieber. Gesunde, entspannte Augen tragen einen großen Teil zu unserem Energieverbrauch bei. Wer sich also frühzeitig um seine Augengesundheit kümmert, Augenstress vermeidet und für eine entspannte Sicht sorgt, sichert sich einen signifikanten Vorteil gegenüber all jenen, die ihre wertvolle Energie mit brennenden, zugekniffenen Augen vor dem Bildschirm vergeuden.

Wenn wir einen Leistungssport betreiben wie zum Beispiel Fußball dann würde niemand auf den Gedanken kommen, ein Turnier in günstigen Sneakers mit glatter Sohle anzutreten. Ergonomische Stühle gehören mittlerweile in jedem modernen Büro zur Tagesordnung und kaum ein Gamer würde vor seiner nächsten Online-Meisterschaft auf seine eigens dafür entwickelte Maus verzichten, die mit zahlreichen Extra-Tasten und einer viel höheren Sensibilität ausgestattet ist.

Wir erleichtern uns den privaten und beruflichen Alltag in so vielen Hinsichten und genau das müssen wir auch für unser natürlichstes Werkzeug – unseren Sehsinn – tun, wenn wir volle Leistungsfähigkeit und Effektivität an den Tag legen möchten.

Es gibt einen Zusammenhang zwischen Sehqualität und Lebensqualität

Obwohl wir Menschen insgesamt 5 Sinne haben, nehmen wir 80% aller Eindrücke über unsere Augen wahr. Wir leben also in einer Welt des Visuellen. Wie stark unser Sehsinn mit unserer Lebensqualität verbunden ist, stellen wir vor allem dann fest, wenn dieser leidet. 

Zahlreiche Studien belegen, dass Augenstress ausschlaggebend für die Qualität unserer visuellen Wahrnehmung ist. Dieser entsteht vor allem durch eine zu lange und intensive Zeit vor Computer, Smartphone und Co. Menschen, die ihre Augen nicht schützen, leiden immer häufiger unter:

  • Office-Eye-Syndrom
  • Dry-Eye-Syndrom
  • Kopfschmerzen
  • Nackenverspannungen
  • Haltungsbeschwerden
  • Schlafstörungen

Alle diese Symptome haben eine direkte und indirekte Auswirkung auf unser Wohlbefinden und unsere Lebensqualität. Und: Sie stehen in einem direkten Zusammenhang mit einer hohen Bildschirmzeit und können somit durch die richtige Behandlung vorgebeugt und gelindert werden. Auch Seh-Einschränkungen wie Kurzsichtigkeit können in Zusammenhang mit einer hohen Bildschirmzeit gebracht werden. 

Generation-Y besonders betroffen


Nicht nur bei Erwachsenen, sondern vor allem bei Jugendlichen und Kindern, hat die Mediennutzung deutlich zugenommen. Allem voran die Generation Y, also alle, die in den 80er-Jahren geboren wurden und im Umfeld von Internet und digitaler Kommunikation aufgewachsen sind, gelten als besonders von Augenstress und dessen Auswirkungen betroffen.

In Amerika warnen Augenärzte schon lange vor der “digitalen Krankheit” der Augen. Rund 70 Prozent (!) der Generation Y sind bereits davon betroffen.


Am wirksamsten gegensteuern lässt sich der digitalen Überlastung, indem die Bildschirmzeit verringert wird. Dies ist natürlich – besonders bei einer Vollzeitanstellung vor einem Bildschirm – nicht immer möglich. Es sind entsprechende Sehhilfen, die an dieser Stelle Abhilfe schaffen und deshalb immer früher zum Einsatz kommen.

Augenstress bei Kindern und Jugendlichen

Kinder und Jugendliche wachsen in einer digitalen Welt auf und tauchen darin ab. Doch wie kommen die jungen Augen damit klar?

Digitaler Augenstress ist ein großes Problem, das sich durch alle Altersklassen zieht und auch vor Kindern und Jugendlichen nicht halt macht. Schon in der Grundschule werden Kinder an die Bedienung eines Computers gewöhnt. Selbst Tablets kommen heute schon im Unterricht zum Einsatz – ganz zu schweigen all die Smartphones, die auf dem Geburtstags- und Weihnachtswunschzettel landen. 

So werden auch junge Augen beansprucht, bis sie tränen, jucken und ermüden. Hier kommt hinzu, dass die Augen auf langanhaltendes Sehen in der Nähe getrimmt werden. Dies lässt den Augapfel wachsen – eine Ursache für Kurzsichtigkeit. Augenärzte sprechen längst von einer “Generation kurzsichtig”, die stark im Vormarsch ist und bis zum Jahre 2050 die halbe Weltbevölkerung ausmachen könnte.

Es gilt also, besonders junge Augen mit der richtigen Bildschirmbrille vor digitalem Augenstress zu schützen.

Der Zusammenhang von Augenstress und Kurzsichtigkeit

Augenärzte und Wissenschaftler machen für den Anstieg der Kurzsichtigkeit nicht nur zu langes Lesen, sondern vor allem eine zu intensive Bildschirm-Nutzung, verantwortlich. Das Auge muss durch das viele “Nahsehen” ständig nah fokussieren. Dadurch wächst der menschliche Augapfel in die Länge. Die Konsequenz: zunehmende Kurzsichtigkeit (Myopie).

Der menschliche Augapfel kann bis in das Erwachsenenalter hinein wachsen. So kann sich eine Kurzsichtigkeit auch später noch verschlechtern. Erwachsene, die täglich mehr als 6 Stunden vor dem PC arbeiten, können ebenfalls eine Myopie entwickeln.

[H2] Warum Blaulicht so gefährlich ist

Es ist nicht das elektrische Umfeld, das Bildschirme gefährlich machen kann, sondern vielmehr ihr Licht. Besonders bei Computern ist das Licht sehr hoch konzentriert. Dies führt  zur Schädigung der Augen und vielen weiteren Begleiterscheinungen.

Der Grund ist folgender: Anders als weißes Licht kann Blaulicht dafür verantwortlich sein, dass unsere Gesundheit und auch unser Wohlbefinden nachhaltig geschädigt werden. Es ist der hochenergetische Blaulichtanteil, der für unterschiedliche gesundheitliche Probleme sorgen kann, unter anderem:

  • Augenstress
  • Kopfschmerzen
  • Schlafstörungen

Blaulicht hat große Auswirkungen auf unsere Augengesundheit. Es löst photochemischen Stress aus, der unsere Netzhautzellen schädigt. Sind die Augen länger ohne einen adäquaten Schutz wie dem einer Premium Bildschirmbrille, dann erholt sich die Netzhaut im schlimmsten Fall gar nicht mehr davon, sodass es zu nachhaltigen Schäden des Auges kommen kann. 

Stress und Schlafstörungen durch Blaulicht

Ein Gefühl von innerem Stress sowie Schlafstörungen sind sehr oft Hinweise dafür, dass wir zu lange vor einem Bildschirm saßen. Die Ursache für die innere Unruhe, die uns auch häufig nicht schlafen lässt, liegt im blauen Licht der Endgeräte. Wir kennen es alle: Lange wälzen wir uns im Bett hin und her, fühlen uns träge und ausgelaugt, doch unser Körper will einfach nicht zur Ruhe kommen. 

Blaulicht sorgt dafür, dass das Schlafhormon Melatonin nicht ausgeschüttet wird und wir daher wach bleiben. Täglich dem Blaulicht ausgesetzt sein, das über mehrere Stunden andauert, bringt unseren gesamten Biorhythmus durcheinander. Unser Körper weiß einfach nicht mehr, wann er wach sein soll und wann es Zeit zum Schlafen ist.

Speziell vor dem Schlafengehen ist es also wichtig, Tablet und Co. entweder ganz beiseite zu lassen oder seine Computerbrille zu tragen. Ansonsten wird der Körper dazu aufgefordert, wach zu bleiben, anstatt in den gewünschten Ruhezustand zu fallen. 


Viele Menschen, die über eine entsprechende Brille mit Blaufilter verfügen, bemerken, dass der innere Stress tatsächlich ab- und die Schlafqualität zunimmt. 

Bei der Arbeit den Augen eine Pause gönnen

Ob Sehschwäche oder nicht: Der PC ist für immer mehr Menschen ein entscheidender Bestandteil der Arbeit. Wer sich immer wieder eine Pause gönnt und dabei im besten Fall sogar aufsteht, tut seinem gesamten Körper einen Gefallen. Eigentlich wissen wir das. In der Praxis ist dies aber leider oft nicht so einfach umzusetzen, vor allem, wenn auch die Pausen von Smartphone und Co. geprägt sind.

Ausleuchtung des Arbeitsplatzes generell wichtig 

Je dunkler der Raum und je heller der Bildschirm, desto mehr Anstrengung müssen unsere Augen tätigen, um überhaupt alle Inhalte auf dem Display zu erkennen. Eine helle Umgebung zu schaffen, entlastet die Augen ungemein.

[H3] Der richtige Abstand von Augen und Monitor

Wie bereits erwähnt spielt die richtige Distanz zwischen Augen und Monitor zwischen 60 und 80 Zentimetern eine wichtige Rolle. Meistens lässt sich der Arbeitsplatz schon mit wenigen Griffen entsprechend optimieren.

[H2] Ist die Filterung von Blaulicht die Lösung bei Augenstress?

Sagen wir mal so: Es ist ein Anfang. Die Filterung von Blaulicht ist sicherlich ein guter erster Schritt, wenn es um gesunde Bildschirmarbeit geht. Dennoch sollte eine richtige Bildschirmbrille bei den heutigen Anforderungen schon mehr können als nur das.

Es gibt ganz unterschiedliche Brillen, die am Computer das Blaulicht herausfiltern:

  • Blaufilterbrille
  • Blaulichtfilterbrille
  • Computerbrille
  • Blendschutzbrille
  • usw.

Das Problem bei der Wurzel packen 

Allzu oft werden nur die Symptome mit teuren, zeitaufwendigen Maßnahmen wie Kopfwehtabletten, Physiotherapie, Massage usw. behandelt.


Die RELAXBRILLE® setzt an der Ursache des Augenstresses an. Sie sorgt für gesundes, entspanntes Sehen während der Bildschirmzeit und bietet umfassenden Schutz.

Unsere RELAXBRILLE® kann die Beschwerden von Augenstress ganz wunderbar lindern. Noch besser: Die Bildschirmbrille kann dafür sorgen, dass Augenstress von vornherein verhindert wird und die Augen gesund und entspannt bleiben – während du Höchstleistungen vor dem Bildschirm vollbringst.

Warte nicht erst, bis die ersten Beschwerden auftreten, sondern schütze deine Augen von vornherein vor dem ganzen Stress. Während des Tragens der RELAXBRILLE® werden die Augen wohltuend entspannt und geschützt – selbstverständlich auch vor Blaulicht und Blendung.

Auch bestehende, durch Augenstress verursachte Beschwerden können durch die RELAXBRILLE® gelindert werden.

Was kostet eine Bildschirmbrille? 

Wenn wir bedenken, dass zahlreiche Berufstätige mehr als 2920 Stunden jährlich vor dem Bildschirm arbeiten, anschließend in der Bahn zum Smartphone greifen, um am Ende des Tages die Augen auf die nächste Netflix-Serie zu richten, dann können wir uns vage vorstellen, welchen Stress wir unseren Augen aussetzen. 

Die eigentliche Frage lautet also eher: Wie viel ist dir deine (Augen-) Gesundheit wert?

Eine professionell angefertigte Premium Bildschirmbrille ist eine Investition in deine Augengesundheit, für die sich nicht nur unsere Augen, sondern unser gesamter Körper, bedanken. 


Jahrelange Erfahrungen zeigen, dass eine gute Bildschirmbrille zusätzlich zu Blaufilter und Blendschutz folgende 2 Bedingungen erfüllen sollte, nämlich: 


1. Auf die individuelle Sehsituation abgestimmte Entlastung der Augen durch individuell berechnete Relaxzonen im Brillenglas,
2. Personalisierte Zentrierung der Relaxzonen in der Brillenfassung.


Diese Bedingungen erfüllt die über Jahre weiterentwickelte und perfektionierte Premium Bildschirmbrille RELAXBRILLE®.

Deshalb empfehlen wir die Premium Bildschirmbrille mit den individuell berechneten und zentrierten Relaxzonen der RELAXBRILLE®.

Bildschirmbrille: Wer trägt die Kosten?

Seine Arbeit mehrere Stunden vor dem Computer ohne Bildschirmbrille zu verrichten, führt häufig zu Augenstress. Auch für Arbeitgeber ist das Thema Augengesundheit von hoher Bedeutung. Deshalb übernehmen Unternehmen die Kosten einer Bildschirmarbeitsplatzbrille zumindest teilweise oder sogar ganz, wenn kein anderer Kostenträger – wie zum Beispiel die Krankenversicherung – dafür aufkommt. Wichtig ist, dass die Bildschirmarbeitsplatzbrille speziell vom Augenarzt verordnet wird. 

Langfristig gesehen ist eine Bildschirmbrille eine außerordentlich gute Investition, die sich sowohl in der Arbeitsleistung als auch im allgemeinen Wohlbefinden positiv bemerkbar machen kann. 

Selbstständige und Freiberufler: Wer zahlt Bildschirmbrille?

Spätestens wenn die direkte Leistung vor dem Computer in Rechnung gestellt wird, ist klar, wie wichtig eine effiziente und hochkonzentrierte Arbeitsweise ist. Zeit ist Geld, Höchstleistungen werden entsprechend vergütet: Das wissen Selbstständige sicherlich am besten. Klar ist auch, dass eine entsprechende Leistung viel Energie kostet und unnötig viel davon über Augenstress verloren geht. 

Auch Selbstständige und Freiberufler finden in einer Bildschirmbrille ein gutes Investment und das Beste ist: Eine Computerbrille kann in einigen Ländern als reguläre Betriebsausgabe in der Steuererklärung geltend gemacht werden. Anzumerken ist aber auch hier, dass allenfalls eine entsprechende medizinische Verordnung vorzulegen ist. Zudem ist in jedem Fall wichtig, dass die Brille auf den Abstand von 60 bis 90 cm ausgerichtet sein muss. Mit der RELAXBRILLE® bist du hier auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

Ist eine Bildschirmbrille für Kinder sinnvoll?


Das Sehen ist in uns allen angelegt wie die Fähigkeit zum Greifen und Laufen. Dennoch muss das Sehen – ähnlich wie das Laufen – erst erlernt werden. Diese Fähigkeit entwickelt sich in den ersten Lebensjahren, wobei der Lernprozess etwa mit dem Schuleintritt endet.

Zu diesem Zeitpunkt ist die Sehfähigkeit meist voll entwickelt. Alles, was bis dahin versäumt wurde, ist hinterher kaum mehr vollständig nachzuholen. Lediglich Korrekturen durch Sehhilfen sind dann noch möglich. 

Sich frühzeitig um die Augengesundheit des Kindes Gedanken zu machen, ergibt somit durchaus Sinn.

Aber: Die Zeiten sind heute anders. Kinder und Jugendliche erleben ihren schulischen und privaten Alltag ganz anders als noch vor Jahrzehnten. Vieles findet heutzutage digital statt – was die jungen Augen vor ganz andere Herausforderungen stellt. Spätestens in der Grundschule werden Kinder an Computer, Laptops und manchmal sogar an Tablets gewöhnt. Einige Teile des Unterrichts finden somit digital statt, aber nicht nur das: Meistens geht es mit den Smartphones auf dem Pausenhof und nach dem Unterricht fröhlich weiter. 

So sehr digitale Lehrpläne zukunftsstrategisch sicherlich clever sind, stellt die stundenlange Bedienung der Endgeräte für die jungen Augen den blanken Horror dar – wenn sie nicht durch eine Bildschirmbrille entsprechend geschützt werden. 

Die Augen werden nicht nur bis zu Juckreiz, Rötungen und Brennen beansprucht: Auch eine Kurzsichtigkeit kann entstehen beziehungsweise verschlechtert werden. 

Jetzt kostenloses Beratungsgespräch sichern

Erfahre in einem kostenlosen Beratungsgespräch, inwieweit die RELAXBRILLE® deine Leistung vor dem Bildschirm auf das nächste Level heben kann. 

Da wir jedes Exemplar einzeln, auf den Träger individuell berechnet und zugeschnitten anfertigen, sind die Termine für ein unverbindliches Beratungsgespräch limitiert. Deshalb empfehlen wir dir, sofort einen Beratungstermin zu vereinbaren.

Die richtige Bildschirmbrille für mehr Lebensqualität und Leistung

Als Faustregel könnte man sagen: Je länger jemand vor dem Bildschirm sitzt, desto besser sollte die Qualität der Bildschirmbrille sein. Dabei ist es ganz gleich, ob bereits eine Sehschwäche vorhanden ist und Kontaktlinsen getragen werden. Und nein: Eine Blaufilterbrille reicht nicht aus. Ein Blaufilter ist das absolute Minimum, das eine Bildschirmbrille mitbringen sollte.

Eine individuell auf die Anforderungen der täglichen Monitorarbeit angefertigte Bildschirmbrille ist exakt auf den Träger, dessen Lifestyle und Bildschirm-Arbeitsplatz angepasst. Sie wird von Experten nach den neuesten Brillenglas-Technologien eingemessen und produziert. Auf diese Weise werden die Augen bei der Arbeit vor einem Bildschirm wirklich entlastet, maximale Leistungen vor dem Rechner möglich und das Beste ist: Die Augen werden nicht nur geschützt, sondern entspannen sich sogar noch während der Arbeit vor dem Bildschirm.

Die RELAXBRILLE® wurde aufgrund jahrelanger Expertise in der Schweiz entwickelt. Und der Name ist Konzept: All der Stress, den die digitalen Möglichkeiten in unseren Augen verursachen, wird mit dem neuen, revolutionären, maßgeschneiderten Sehkonzept ausgeglichen, sodass ein entspanntes – relaxtes – Sehen ermöglicht wird. 

Die RELAXBRILLE® hat schon nach kurzer Zeit häufig den Effekt, dass 

  • sich die Augen selbst nach langer Bildschirmarbeit frischer anfühlen,
  • Kopfschmerzen verschwinden,
  • sich viele Verspannungen und Fehlstellungen lösen, 
  • die Schlafqualität zunimmt,
  • Konzentration und Leistungsfähigkeit steigen.

Die professionelle Premium Bildschirmbrille wird von schweizer Experten eigens auf deine Augen und deinen Lebensstil angepasst und angefertigt. Auf diese Weise werden deine Augen massiv entlastet und perfekt vor Blaulicht und Co. geschützt, sodass du deine volle Leistung vor dem Bildschirm entfalten kannst – während deine Augen relaxt bleiben.

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